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Auch die Sonne schaute beim Musikzug vorbei
Schwungvolle Musik garantierte beste Stimmung beim Sommerfest
10. Juni 2012
 
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„Das gute Wetter ist ein Glück, wenn der Musikzug feiert dann passt es.“ MZ-Abteilungsleiter Wolfgang Mauer strahlte mit der Sonne um die Wette, die es beim Sommerfest entgegen der Prognosen gut mit den Musikern meinte. Während sich der gastgebende Verein um das leibliche Wohl kümmerte, übernahmen befreundete Vereine den musikalischen Part und trugen ihren Teil zur guten Stimmung bei.
 
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Den musikalischen Auftakt übernahm der MV Neckarbischofsheim unter der Leitung von Walter Eckert mit abwechslungsreicher Blasmusik. Im Anschluss sorgte der MV Trachtenkapelle Dilsberg mit Dirigent Walter Nußko für gelungene Unterhaltung. 
 
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Den anwesenden Floriansjüngern widmeten sie die Feuerwehrpolka und das Gesangsduo Yvonne Kloß und Reinhard Greulich verkündete: „Tara, tari, es brennt“.
 
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Frank Rinne schwang den Taktstock beim MV Eschelbach, der ebenfalls die gesamte Bandbreite der Blasmusik, von traditionell bis hin zum modernen Bigband-Sound, im Repertoire hatten.
 
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Zum Abschluss spielte der SFZ-Waibstadt unter der Leitung von Florian Lorenz und setzte mit seinem schwungvollen Sound einen starken Schlussakkord.
 
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Der Musikzug war wieder einmal ein gut organisierter Gastgeber, der auch für einen Tag nicht die Mühe scheute und sein großes Zelt aufbaute. Ungefähr sechs bis acht Stunden ist das eingespielte Team beschäftigt bis das Holzgerüst steht und die Planen richtig befestigt sind. Ein intensiver Arbeitseinsatz der sich nicht nur wegen der wechselhaften Wetterlage gelohnt hatte.
 
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„Es ist einfach eine besondere Atmosphäre für die Besucher unter so einem großen Zelt zu sitzen.“, teilte MZ-Abteilungsleiter Maurer mit. Auf der Bühne finden die auftretenden Musikvereine genügend Platz und sind vor Regen wie Sonne geschützt. Den Musikern dankte er für das tolle Unterhaltungsprogramm, was die Zuschauer mit ihrem Applaus bekräftigten.
 
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Beliebter Treffpunkt war einmal mehr der separate Bierstand, wo man sich das frisch gezapfte Weizen oder Pils schmecken ließ. Hier am Tresen wartete man gern auf das erfrischend kühle Blonde und diskutierte rege über das erste Spiel der deutschen Elf bei der Fußball-Europameisterschaft.
 
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Gesprächsstoff gab es jedenfalls genug. Neben den Einheimischen, die diese ungezwungene Atmosphäre auf der Tuchbleiche schätzen, legten auch viele Touristen eine Rast ein, genossen Musik und gute Laune sowie das reichhaltige Speiseangebot.
 
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Ein engagiertes Helferteam war unermüdlich im Einsatz und erfüllte die Wünsche der Gäste. Sei es bei den Getränken, der Zubereitung der Speisen oder an der reichhaltigen Kuchentheke, jeder gab sein Bestes. Nicht zu vergessen die charmanten Bedienungen, die ein großes Laufpensum absolvierten.
 
Text: boe
Bilder: bz
© www.dilsberg.de   10.06.2012