Ergebnisse der
2. BW-Rangliste


 

Mit großen Erwartungen gingen die Dilsberger Spielerinnen und Spieler auf die 2. Baden-Württembergische Rangliste Anfang Mai nach Waghäusel, hatten sie doch schon drei Wochen zuvor gezeigt, dass sie auf der höchsten baden-württembergischen Ebene mithalten können.

 

Allen voran gelang dies Maximilian Schneider prächtig, der im Doppel an der Seite von Mirko Kopf aus Backnang erst im Endspiel von den prächtig eingespielten Zwillingen Jonas und Lukas Burger aus Offenburg gestoppt wurde.
Auch im Einzel spielte er sich souverän ins Halbfinale, das er dann jedoch gegen Lukas Burger verlor. Das Spiel um Platz drei gegen seinen Doppelpartner Mirko wurde zu einem wahren Krimi, das im dritten Satz mit 21:19 leider an Mirko ging. Doch mit einem zweiten und vierten Platz kann Maximilian sehr zufrieden sein.

Helen Althoff erreichte im Doppel mit ihrer Partnerin Sophie Bub aus Waghäusel den dritten Platz, wobei auch sie im Halbfinale nur knapp in der Verlängerung gegen die späteren Zweiten verloren hatten. Im Einzel verlor sie leider unglücklich ihr Viertelfinale und konnte somit höchstens den 9. Platz noch erreichen.
Auch Pauline Schwanke verlor in ihrem Viertelfinale, nach tollem Spiel gegen die spätere Siegerin, spielte sich danach durch tolle Siege auch noch auf den 9. Platz. Bei ihr war eine starke Steigerung gegenüber der 1. Rangliste zu verzeichnen, sie gewann gegen Spielerinnen, gegen die sie drei Wochen zuvor noch verloren hatte.

Bei Sven lief es nach seinem 7. Platz bei der ersten Rangliste diesmal nicht so gut, er erreichte am Ende Platz 10 im Einzel und an der Seite seines Dossenheimer Partners Gytis Petraitis Platz 5.

 

Nun wollen alle Dilsberger am kommenden Wochenende in Dossenheim ihre Leistungen nochmals verbessern, und vielleicht finden sich ja sogar der ein oder andere Schlachtenbummler in der Jahnhalle in Dossenheim ein, um unsere Kinder so richtig in Aktion zu erleben. Gespielt wird Samstag ab 10.00 Uhr, Sonntag ab 9.00 Uhr jeweils in der Jahnhalle in Dossenheim.


Text und Bilder: Silke Schneider