Im Doppel 2. Platz Sven Münstermann/Tim Bernhard,
1. Platz Markus Kexel/Maximilian Schneider

Badminton Spieler und Spielerinnen des

wieder sehr erfolgreich.
3. Februar 2007

 

Auch bei der 2. Bezirksrangliste am 03.02. in Rastatt waren die Badminton Spieler und Spielerinnen des TB Dilsberg wieder sehr erfolgreich. In der Altersklasse U13 gewannen die Dilsberger wie beim ersten Turnier sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen die Einzeldisziplinen. Pauline Schwanke konnte ihren Erfolg von der ersten Rangliste wiederholen und besiegte ihre Endspielgegnerin klar in zwei Sätzen. Helen Althoff verlor ihr Viertelfinale gegen Pauline und landete schließlich auf dem 5. Platz. Raya Neumann belegte im Einzel Platz 6, Valerie Maurer Platz 9.
 


Im Einzel  1. Platz Tim Bernhard   3.Platz Markus Kexel
 


Platz 1: Pauline Schwanke/Helen Althoff,
Platz 3: Valerie Maurer/Raya Neumann 

Bei den Jungs verlief das Turnier diesmal etwas anders: nachdem der Titelverteidiger Maximilian Schneider sowie Sven Münstermann jeweil in ihren Viertelfinals in drei hart umkämpften Sätzen unglücklich verloren und sich mit Platz 6 bzw. 7 zufrieden geben, konnte sich Tim Bernhard nach einem sehr laufintensiven Halbfinalkrimi in drei Sätzen gegen Markus Kexel aus Rastatt durchsetzen. Im Endspiel hatte er dann mit dem Waghäusler Nicolai Klein bedeutend weniger Mühe und gewann verdient das Turnier.

Zum ersten Mal in dieser Saison wurde auch Doppel gespielt und auch hier schnitten die Dilsberger hervorragend ab. Bei den Mädchen U13 standen Pauline Schwanke und Helen Althoff ganz oben auf dem Treppchen, Raya Neumann und Valerie Maurer wurden dritte. Und was die Mädchen können das schaffen wir auch dachten sich wohl Maximilian Schneider und Markus Kexel aus Rastatt, die im Endspiel der Doppeldisziplin gegen Tim Bernhard und Sven Münstermann gewannen.


Auch die "Kleinen" in der Altersklasse U11 schlugen sich tapfer, Anna Berberich wurde fünfte, Lana Schneider siebte, und das, obwohl sie gegen Mädchen spielen, die zum Teil zwei Jahre älter sind als sie.

 
Text und Bilder: Silke Schneider