Spannende Spiele beim 11. Tischtennisturnier für
Hobbyspieler |
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Bereits zum 11. Mal veranstaltete
die Tischtennis-Abteilung des Turnerbundes Dilsberg in der
Graf-von-Lauffen-Halle ein Tischtennisturnier für Hobbyspieler und die
Resonanz war erfreulich. Neun Mannschaften traten mit dem Ziel an, den von
der Sparkasse Heidelberg gestifteten Wanderpokal für ein Jahr mit nach
Hause zu nehmen. |
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Seitens des Turnerbund
Vorstandes begrüßte Regina Watzelt die teilnehmenden Mannschaften,
wünschte einen super Verlauf, spannende Spiele, viel Spaß und Glück. Sie
dankte Abteilungsleiter Kurt Armitter und seinem Team für die Organisation
und Durchführung. |
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Alle Mannschaften hatten
pünktlich die Graf-von-Lauffen-Halle erreicht und dadurch konnte es
planmäßig losgehen. Kurt Armitter gab die Gruppenauslosung bekannt und
erklärte kurz die Regeln: gespielt wurde über drei Gewinnsätze á 11
Punkte. Bereits beim Einspielen wurde sich mächtig ins Zeug gelegt. |
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An jeweils sechs Platten
wurden um die entscheidenden Punkte gekämpft. Spielberechtigt waren
ausschließlich Hobbyspieler ab einem Mindestalter von 18 Jahren, welche in
den letzten 5 Jahren nicht mehr aktiv Verbandsspiele absolviert hatten
bzw. beim Verband gemeldet waren. |
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Das schnelle Spiel mit dem
kleinen Ball unter Turnierbedingungen begeisterte Jung und Alt
gleichermaßen. Konzentration und Kondition waren gleichermaßen gefragt.
Nicht einfaches „Ping-Pong“, sondern exzellente Spielzüge waren zu sehen.
Routiniert erhielt der Ball den notwendigen Spin, um den Gegner aus der
Reserve zu locken und zu punkten. |
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Jeder Ballwechsel wurde
heiß aber fair umkämpft, trotzdem konnte es am Ende nur einen Gewinner
geben. Die zwei Erstplatzierten jeder Gruppen kamen eine Runde weiter und
mussten erneut gegeneinander antreten, um den Turniersieger unter sich
auszuspielen. |
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Viele spannende Partien
über mehrere Sätze hatten eine zeitliche Verzögerung zur Folge. Zum
Schluss waren mathematische Kenntnisse gefragt, akribisch wurden die
gewonnenen Spiele und Sätze in die Listen eingetragen, addiert und die
Ergebnisse sorgfältig überprüft. Erst danach konnte Regina Watzelt
gemeinsam mit Kurt Armitter die diesjährigen Platzierungen bekannt geben
und die Urkunden überreichen. |
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boe/bz |