BannerKamaradschaftsabend2015
hinten v.l.: Natalie Waibel, Christiane Scherer, Tina Maurer, Nicole Maurer, Werner Horchheimer, Erhard Odenwald, Wolfgang  Maurer
vorne v.l.: Mathias Waibel, Jürgen Seufert, Tobias Müller
  
Kameradschaftsabend06
Orga-Team
Kameradschaftsabend09
 
Kameradschaftsabend03
Team "Jung"
Kameradschaftsabend02
Team "Alt"
Kameradschaftsabend04
 
Kameradschaftsabend07
 Zünftige Gaudi beim Musikzug Kameradschaftsabend  
  
Passend zum Motto „Oktoberfest“
im Dirndl und Krachledernen  

17. Oktober 2015

 
Abteilungsleiter Wolfgang  Maurer begrüßte die Musikerinnen und Musiker sowie viele Helfer des Vereins in der Tuchbleichenhalle, das unter dem Motto „Oktoberfest“ stand.  
 
Nach einem „bayrischen Essen“ mit Schweinshaxen, Braten, Leber- und Semmelknödeln oder Bratkartoffeln mit Sauerkraut, ehrte der Abteilungsleiter Wolfgang Maurer die Jubilare aus den Jahren 2014/2015 für ihre aktive Mitgliedschaft im Musikzug Dilsberg.
 
10 Jahre: Nicole Maurer, Tina Maurer, Tobias Müller, Christiane Scherer, Natalie Waibel
15 Jahre:  Jutta Dörr
35 Jahre:   Kai Petrik
40 Jahre: Erhard Odenwald, Jürgen Seufert
Eine besondere Urkunde erhielten die Gründungsmitglieder Werner Horchheimer und Volker Kreutz für 55 Jahre aktive Mitgliedschaft.
 
Danach begann der gemütlich Teil wobei verschiedene Spiele angesagt waren. Zum einen musste bis 23:00 Uhr erraten werden, wie groß der Abstand vom Boden bis zur Unterkante des für den Musikzug typischen Uniformhutes ist. Parallel war ein Wurfspiel aufgebaut, bei dem zwei an einer Schnur an den Enden angebundene Bällchen aus einer Entfernung an ein dreilagiges Gestell geworfen werden mussten. Gepunktet wurde: oberste Stange drei, mittlere zwei und unterste ein Punkt.
 
Bei einem weiteren Spiel mussten zwei Teams gebildet werden, dabei entstand das Team „Jung“, bestehend aus Tina Maurer, Lucy Seemann und Tobias Müller, das sich mit dem Team „Alt“, Helmut Waibel, Wolfgang Maurer und Jürgen Seufert messen musste. Die Teams hatten drei Aufgaben zu meistern.
 
Begonnen wurde mit einem Merkspiel. Mit einem Beamer wurde ein Bild mit dreißig kleinen Bildern an die Leinwand gestrahlt, welches dann von den Teams aus der Erinnerung heraus, mittels auf Papier vorbereitete Bildern an eine Pinnwand geheftet werden musste. Das Team Jung muss dies noch üben.

Als nächstes wurden die Geschmacksnerven aller aus den Teams überprüft: Jeweils fünf unterschiedliche „Essensstückchen“, die auf einem Löffel zusammengestellt den Probanden, denen die Augen verbundenen waren, gefüttert wurden, sollten herausgeschmeckt werden. Der entsprechende Partner beim jeweils anderen Team hatte dabei die Augen verbunden und zudem auf den Ohren Musik eingespielt, damit dieser die Antworten nicht hören konnte. Das wesentliche Ergebnis: Das Auge isst mit und man kann sich noch so viel Mühe beim „Kochen“ geben. Die magere Ausbeute war beim Team „Jung“ besser.
 
Klar zeigte sich beim Team „Jung“ im dritten Spiel allerdings, dass die Jugend das Essen geniest. Die Mohrenköpfe wurden vom Team Jung zwar minimal schneller gegessen, das Wurstbrot wurde jedoch unbestreitbar beim Kampf Tochter gegen Vater eindeutig für das Team „Alt“ entschieden, der Durst war bei beiden Teams gleich groß.
 
Wolfgang Maurer hielt noch einen kleinen bebilderten Vortrag über das diesjährige auch wetterbedingt gut gelungene „Generationscamp“ in der Nähe von Baden Baden. Gewonnen an diesem Abend haben die „Musikzugler“, denn die durch das Orgateam Nathalie Waibel, Christiane Scherer und Matthias Waibel vorbereiteten Spiele, ließen die Zeit so schnell vorübergehen.
 
Das Schätzspiel wurde durch Martina Müller gewonnen und mit einem Gutschein des Gasthauses „Zur Sonne“ honoriert. Das Wurfspiel gewonnen von Mathias Waibel sowie das Team Alt gingen jeweils mit einer Flasche Sekt nach Hause. Zum Schluss bedankte sich Jürgen Seufert beim Organisationsteam für diesen tollen Abend und überhaupt bei all denen die viel Zeit für den Musikzug aufbringen um diese tollen Veranstaltungen und alles Sonstige im Laufe des Jahres durchzuführen.
 
 
Text: Andreas Weber / Wolfgang Maurer
Bilder: Andreas Weber
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Der bei
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